Asylpolitik

Vor dem Spitzengespräch zur Migration: "Den Druck in den Kommunen lindern"

Kanzler Scholz und Vizekanzler Habeck gehen zuversichtlich in die Gespräche mit den Ländern und der Union über die Asylpolitik. Die Idee, Bezahlkarten statt Geld auszugeben, gewinnt Unterstützer.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
An der deutsch-polnischen Grenze in Fo...ern illegal nach Deutschland gebracht.  | Foto: Patrick Pleul (dpa)
1/2
An der deutsch-polnischen Grenze in Forst (Lausitz) werden häufig Migranten von Schleusern illegal nach Deutschland gebracht. Foto: Patrick Pleul (dpa)
Scholz sagte am Mittwoch in den ARD-Tagesthemen zu dem am Freitagabend geplanten Spitzengespräch: "Da bin ich ziemlich überzeugt, dass es genau dem entspricht, was die Bürgerinnen und Bürger wollen" – nämlich keinen kleinlichen Streit, bei dem sich jeder profilieren wolle, sondern praktische Lösungen, die tatsächlich etwas änderten. Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) sagte in der ARD: "In dieser Phase müssen alle ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel