Vor der Umkehr erst anhalten
Pater Martin Greiner erklärt, wie im Kloster gefastet wird und wie der Laie sich in der Fastenzeit verhalten kann
Ulrich Kluge
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St. MÄRGEN / ST. PETER. Mit Aschermittwoch begann die vierzigtägige Fastenzeit. "Abspecken", "Entgiftung", "Darmreinigung", das sind in diesen Tagen häufige Themen in den Medien. Es gilt, den Körper für den ersehnten Frühling fit zu machen. In der öffentlichen Diskussion gibt es noch eine andere Auffassung vom Fasten. Hierbei geht es ausschließlich um "Verzicht" und "Entsagung", was in der landläufigen Auffassung mit der kirchlichen Fastentradition gleichgesetzt wird.
Gebote wie diese bieten eine etwas beklemmende Aussicht auf die "mageren Tage" bis kurz vor dem Osterfest. Wie verträgt sich das aber mit der biblischen Aufforderung: "Wenn ihr fastet, macht kein finsteres ...