Raumstation ISS
Vorerst nicht erreichbar
Nach Absturz einer Versorgungsrakete kann die Raumstation ISS nicht mehr angeflogen werden.
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MOSKAU (dpa/AFP/bnh). Nach dem ersten Fehlstart einer unbemannten Sojus-Trägerrakete seit mehr als 30 Jahren und dem Absturz eines Versorgungsraumschiffs hat Russland das Sojus-Programm gestoppt. Unklar ist noch, wie die Versorgung und der Mannschaftsaustausch mit der Internationalen Raumstation ISS in den kommenden Wochen erfolgen soll. Der Absturz hat die Raumfahrt in eine tiefe Krise gestürzt.
Neue Starts solle es erst geben, wenn die Ursachen des Unfalls geklärt seien, zitierte die Nachrichtenagentur Interfax am Donnerstag einen Vertreter der russischen Raumfahrtbehörden. Die Sojus-Raketen sind nach der Einstellung des US-Space-Shuttle-Programms Ende Juli die einzigen Transportmittel zur Versorgung ...