Votum fürs Jobcenter
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Die neuen Pläne des Bundesfamilienministeriums zur Kindergrundsicherung seien "Sand im Getriebe der Freiburger Jugendberufsagentur Jubag25". Das teilte die Freiburger SPD-Landtagsabgeordnete Gabi Rolland nach einem Gespräch mit den Kooperationspartnern der Agentur mit. Ihr zufolge soll künftig der ausgebaute Familienservice der Bundesagentur für Arbeit für die Kindergrundsicherung zuständig sein. Die Antragsstellung soll aber weiterhin über die Jobcenter erfolgen. "Statt Bürokratie abzubauen, wird eine weitere Schnittstelle geschaffen, die für zusätzliche Verwirrung sorgen wird", so Rolland. Sie appelliert, die Kindergrundsicherung beim Jobcenter zu belassen. Dies habe sie auch Familienministerin Lisa Paus und Arbeitsminister Hubertus Heil geschrieben.
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