Doping-Skandal

Wada suspendiert russische Agentur

Die Welt-Anti-Doping-Agentur will ein Zeichen setzen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

COLORADO SPRINGS (sid/BZ). Die Welt-Anti-Doping-Agentur (Wada) lässt die Muskeln spielen – und sogar die Russen scheinen beeindruckt. Die Wada suspendierte auf ihrer Sitzung in Colorado Springs nicht nur die skandalumwitterte russische Anti-Doping-Agentur (Rusada), sondern gab sich auch alle Mühe, ein Zeichen der Stärke in die komplette Sportwelt zu senden. Ein Ausschluss Russlands von den Olympischen Spielen in Rio oder sogar der Entzug der Fußball-WM 2018 bleibt dennoch unwahrscheinlich.

"Wir sind auf dem Weg, das Falsche, das im Anti-Doping-Bereich existiert, richtig zu machen", sagte Wada-Präsident Craig Reedie, der nach dem Meeting in den USA deutlich wie selten wurde: "Wir brauchen weltweit wasserdichte Anti-Doping-Systeme, die die sauberen Athleten schützen und die Sportfans beruhigen." Anti-Doping stehe "wie niemals zuvor im Rampenlicht", sagte Reedie, und die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel