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Wanderidylle contra Forstwirtschaft

  • unsserer Mitarbeiterin Marion Pfordt

  • Di, 03. November 2009
    Titisee-Neustadt

Pro und Contra Waldwegebau / Lauschige Pfade werden zu breiten Pisten / Waldbesitzer müssen arbeiten können

Vorher und nachher:   Mancher idyllisc...dernen Forsttechnik geopfert werden.    | Foto: M. Pfordt
Vorher und nachher: Mancher idyllische Pfad, wie der Weg vom Titisee ins Bärental, muss der modernen Forsttechnik geopfert werden. Foto: M. Pfordt

HOCHSCHWARZWALD. Wenn aus dem liebgewonnenen lauschigen Pfad durch den schattigen Wald plötzlich eine breite Schotterpiste wird, ist das Entsetzen bei den Wanderern groß. Die Waldbesitzer andererseits brauchen gut ausgebaute Maschinenwege, um einigermaßen rationell mit modernen Maschinen das Holz ernten und abtransportieren zu können. Wanderidylle contra Forstwirtschaft: Die verschiedenen Standpunkte schildern die Biologin und begeisterte Wanderin Marion Pfordt und Armin Kojelles vom Kreisforstamt.

Über Stock und Stein zu wandern, den verschlungenen ursprünglichen Wanderwegen durch den Wald der Mittelgebirge zu folgen ist der Traum eines jeden Wanderers. Einer dieser schönen Wege fanden Wanderer gleich hinter dem Campingplatz Bankenhof in Titisee Richtung Bärental. Der romantische, knapp einsfünfzig Meter breite alte ...

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