Vortrag

Warum die 80er-Jahre-Serie Stranger Things so progressiv ist

Anika Maldacker

Von Anika Maldacker

Mi, 02. Oktober 2019 um 12:00 Uhr

Hochkultur (fudder) Hochkultur

Die dritte Staffel von Stranger Things bescherte Netflix im Juli Zuschauerrekorde. Auch die österreichische Wissenschaftlerin Jutta Steiner hat mitgefiebert – und darüber geforscht. Am 10. Oktober spricht sie im Carl-Schurz-Haus über Nostalgie in der Serie.

Wie hast Du das Ende der dritten Stranger-Things- Staffel und den Tod eines beliebten Protagonisten aufgenommen?
Eine alte Fernsehregel besagt ja, dass niemand endgültig dem Tode geweiht ist, wenn man die Leiche nicht sieht. Im Netz kursieren viele Theorien. Der Abspann deutet ja auch schon in eine Richtung – daher denke ich, dass die Fans noch hoffen dürfen.
Du hast darüber geforscht, wie ...

Bereits Abonnent/in? Anmelden

Jetzt diesen Artikel lesen!

Gleich können Sie weiterlesen!

Exklusive Vorteile:

  • Jeden Monat einen BZ-Abo-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
  • Redaktioneller Newsletter mit den wichtigsten Nachrichten aus Südbaden
  • Qualitätsjournalismus aus Ihrer Heimat von 150 Redakteuren und 1500 freien Journalisten. Verwurzelt in der Region. Kritisch. Unabhängig.

BZ-Digital Basis 0,00 €
im 1. Monat

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
1 Monat kostenlos testen

jederzeit kündbar

Registrieren kostenlos

  • Jeden Monat einen BZ-Abo-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Die eingegebene E-Mail Adresse ist bereits registriert.
Hier können Sie sich anmelden
Diese E-Mail-Adresse ist bereits registriert aber nicht aktiv.
Aktivierungslink erneut zuschicken

Zurück

Anmeldung