Warum die Migrationsarbeit im Kreis Emmendingen noch Handlungsbedarf hat
Bundestagskandidatinnen und -kandidaten informierten sich über die Jugendmigrationsarbeit im Landkreis . Und sind sich einig, dass trotz aller Erfolge noch Handlungsbedarf besteht.
Bei der ersten Präsenzveranstaltung zur Bundestagswahl trafen trafen sich MdB Johannes Fechner (SPD), Jamal Alsaeed, Tino Ritter (FDP), Derick Nju, Yannik Bury (CDU), Heike Dorow (Grüne), Imke Pirch (Linke) und weitere Migranten sowie Mitarbeiter des Jugendmitgrationsdienstes in einer Jurte (von links). Foto: Markus Zimmermann
Von den rund 165 300 Menschen, die im Landkreis leben, haben etwa 33 200 (20 Prozent) einen Migrationshintergrund. Etwas weniger als die Hälfte von diesen haben die deutsche Staatsbürgerschaft. Bis 2018 bildeten die italienisch Stämmigen die größte Gruppe, vor den Menschen mit türkischen Wurzeln. ...