Sommer, Sonne, See und Grillen – vier Dinge, die für viele Menschen unzertrennlich sind. Doch viele greifen beim spontanen Grillen zu Einweggrills. Dabei sind diese sehr umweltschädlich und Alternativen gibt es einige.
Es ist Samstag. Die Sonne brutzelt schon am frühen Morgen. Ein perfekter Sommertag zum Grillen. Aufs Rad schwingen, auf dem Weg zum Seepark am Supermarkt durch, Dinge kaufen, die der eigene Vorrat nicht hergibt: Bier, Getränke, Snacks – und einen Einweggrill. Das schlechte Gewissen macht sich bemerkbar. Es ist kein Geheimnis, dass Einweggrills die schwarzen Schafe des Grillerlebnisses sind – salopp gesagt. Aber warum?
Mithilfe von Umweltreferentin ...