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BZ-Interview

Warum Horbens scheidender Bürgermeister kein Muppet-Opa werden will

Nikola VogtAndrea Gallien
  • &

  • Mi, 20. Februar 2019, 17:05 Uhr
    Horben

     

BZ-Plus Nach 16 Jahren als ehrenamtlicher Bürgermeister der Gemeinde Horben tritt Markus Riesterer nicht mehr an. Im BZ-Interview zieht er Bilanz und nimmt dabei kein Blatt vor den Mund.

Markus Riesterer verabschiedet sich aus dem Horbener Rathaus.  | Foto: Julius Wilhelm Steckmeister
Markus Riesterer verabschiedet sich aus dem Horbener Rathaus. Foto: Julius Wilhelm Steckmeister
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BZ: Sie haben in einem Interview mit der BZ im vergangenen Jahr gesagt, "die Demokratie lebt vom Wechsel und deshalb denke ich, es ist eine gute Entscheidung, nicht mehr zu kandidieren". Ist es immer noch eine gute Entscheidung?
Riesterer: Uneingeschränkt ja. Sowohl für die Gemeinde als auch für mich persönlich. 16 Jahre sind eine sehr lange Zeit. Zusammengerechnet mit meiner Bürgermeisterzeit in Sölden sind es 20 Jahre. Es ist ein unheimlich interessanter, aber auch aufreibender Beruf und es ist jetzt auch gut, wenn es zu Ende geht.
BZ: Seit Ihrer Ankündigung, nicht mehr anzutreten, hat es in Horben turbulente Zeiten gegeben. Es gab ...

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