Warum Nufer unter die "Hüüler" geht

Von der Anklage blieb wenig übrig / Bürgermeister beschenkt die Zunft mit dem Loch für den Narrenbaum auf dem Münsterplatz.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BAD SÄCKINGEN (ws). "Die Nürnberger hängen keinen, sie haben ihn denn", heißt es in einem alten Sprichwort. Die Bad Säckinger Narren hatten im Gegensatz dazu den Delinquenten. In diesem Fall den von ihnen des Amtes enthobenen Bürgermeister. Aber mit "Hängen" war nichts. Es reichte bei der traditionellen Gerichtsverhandlung am gestrigen Dreikönigstag, um gerade noch das Gesicht zu wahren, nur zu einer sehr milden, eher symbolischen Strafe.

Denn der Angeklagte zeigte sich bei der Fastnachtseröffnung im Gallusturm wie gewohnt als Unschuldslamm und den Narren in rhetorischer Hinsicht wieder einmal haushoch überlegen. Dies ohne den Gebrauch von Latein, wie ihm Chefankläger Herbert Hölderle vorgeworfen hatte.
Der einzige ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel