Bauchschmerzen, Unwohlsein, Blähungen und Stuhlunregelmäßigkeiten: Wenn der Darm ein sensibler Zeitgenosse ist, spricht man vom Reizdarmsyndrom. Frauen sind häufiger betroffen als Männer.
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Der Name ist etwas irreführend. Denn genau genommen ist ein Reizdarm nicht gereizt, sondern einfach manchmal etwas überempfindlich. Es gibt Dinge, die ihn ärgern können. Und mindestens genau so viele Dinge, die ihm gut tun. Im Darm von etwa 10 bis 15 Prozent der Bevölkerung rumort es teils gewaltig, schätzen Experten – mit Folgen fürs Allgemeinbefinden und den Alltag. Manche Menschen haben nur gelegentlich Probleme, andere dagegen oft. Typisch sind plötzlich einsetzende Bauchschmerzen, Unwohlsein, ...