Was fehlt, ist Vertrauen
Das Vorpreschen der Fußball-Landesverbände in der DFB-Kandidatenkür war kontraproduktiv.
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Es lief über Jahrzehnte wie geschmiert – infolge eines etablierten Systems, welches Unredlichkeit belohnt und Unbestechlichkeit eher sanktioniert hat. Doch seit Monaten fallen auf den maßgeblichen Ebenen in der Welt des Fußballs unlautere Strukturen in sich zusammen. Der Weltverband Fifa, die europäische Uefa und der Deutsche Fußball-Bund sind nach Skandalen und Verdächtigungen kopflos. Aber nicht führungslos. Auch ohne Sepp Blatter, Michel Platini und Wolfgang Niersbach wird noch Fußball gespielt.
Insofern besteht kein Grund zur Panik, gerade nicht an der deutschen Basis, die in ihren Landesverbänden größtenteils gut aufgestellt ist. Dafür sorgen routinierte ...