USA

"Was heute passiert ist, war eine Revolte, angezettelt vom Präsidenten der Vereinigten Staaten"

Seit Monaten feuert Trump seine Anhänger an, gegen seine Wahlniederlage vorzugehen. Nun kommt es zum dramatischen Tiefpunkt. Unser USA-Korrespondent ordnet die Ereignisse von Washington ein.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Trump-Anhänger dringen mit Gewalt ins Kapitol ein.  | Foto: ROBERTO SCHMIDT (AFP)
1/3
Trump-Anhänger dringen mit Gewalt ins Kapitol ein. Foto: ROBERTO SCHMIDT (AFP)
Als der Kongress wieder tagt, meldet sich Mitt Romney mit Sätzen zu Wort, die an Deutlichkeit nichts zu wünschen übriglassen. Was geschehen sei an diesem Tag, sei auf den verletzten Stolz eines selbstsüchtigen Mannes zurückzuführen, wettert der Senator aus Utah. Donald Trump habe die Wut seiner Anhänger geschürt, indem er sie zwei Monate lang bewusst falsch informierte. "Was heute passiert ist, war eine Revolte, angezettelt vom Präsidenten der Vereinigten Staaten."
Und Mike Pence, der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel