Pandemie
Was ist zu tun, wenn die Corona-App auf Rot springt?

Ein Viertel aller Deutschen nutzt die Corona-App. Sie teilt mit, ob es Begegnungen mit Infizierten gab – und warnt bei riskanten Kontakten. Allerdings sind die Mitteilungen mitunter verwirrend.
22 Millionen Mal ist sie bisher heruntergeladen worden, 18 bis 20 Millionen Menschen nutzen die Corona-App der Bundesregierung auch. Diese Zahlen hat Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) vor drei Tagen genannt. Rund ein Viertel der Deutschen lässt sich also von seinem Smartphone informieren, ob sie oder er in der Nähe eines Corona-Infizierten und einer Infektionsgefahr ausgesetzt war.
Zwischenbilanz: Die Corona-Warn-App gilt im Großen und Ganzen als Erfolg
Weil in den vergangenen Wochen die Zahl der Neuinfizierten in die Höhe geschossen ist, werden nun auch immer mehr Mitteilungen verschickt. Durchschnittlich stellten derzeit pro Tag rund 2200 App-Nutzer, die positiv getestet wurden, ihr Ergebnis in die App, hieß es am Dienstag aus Regierungskreisen in Berlin. Mitte Oktober waren es etwa 500 gewesen. Wie viele Menschen daraufhin Warnungen erhalten, lässt sich nicht sagen, man kann ...
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