Was tun, wenn der Schnee fehlt?
Die Urlaubsregion sucht Alternativen zu Wintersportangeboten.
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HERRISCHRIED / RICKENBACH / GÖRWIHL / TODTMOOS (am/vl). Winterferien im Hotzenwald - irgendwie gehört da doch die Schneeidylle dazu. Wie reagieren Urlauber, wenn diese - wie über Weihnachten - ausbleibt? Und wie sind die Perspektiven in der Tourismusregion, die sich auch künftig auf solche Wetterbedingungen einstellen muss? Die BZ hörte sich in den Gemeinden um und erfuhr, dass sich die Einbußen für die Region bisher noch in Grenzen halten. Man sucht jedoch vermehrt nach Alternativen zum Wintersport, um Urlauber bei der Stange zu halten.
Dass Prognosen von Klimaforschern zur Verringerung von Schneetagen ohne Panikstimmung verfolgt werden, liegt auch in der für die Hotzenwaldgemeinden typischen Fremdenverkehrsstruktur. Viele Übernachtungsgäste suchen hier vor allem Ruhe und gute Wandermöglichkeiten in frischer Luft. Ausgesprochene Wintersporttouristen gibt es nur wenige. Was inzwischen auch für Todtmoos gilt. Nach Einschätzung des Herrischrieder ...
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