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Was tut die CDU, um die Milliarden zurückzuholen?

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Zu: "Arbeitsunwille ist inakzeptabel", Interview von Kristina Dunz und Eva Quadbeck mit Thorsten Frei (Politik, 26. Juli)

Die CDU bemüht sich nach Kräften, das AfD-Wählerklientel zufrieden zu stellen und die Badische Zeitung unterstützt das mit einer provozierenden Schlagzeile: "Arbeitsunwille ist inakzeptabel. Thorsten Frei: CDU will das Bürgergeld reformieren." Wie viel Geld man dadurch einsparen möchte, kann Herr Frei nicht beantworten, das müsse man die Bundesarbeitsministerin fragen. Da möchte ich Herrn Frei gerne fragen, was tut die CDU, um die 28,5 Milliarden zurückzuholen, die dem Staat durch betrügerische Cum-Cum-Geschäfte entgangen sind und wer wird zur Verantwortung gezogen für die verplemperten 3,5 Milliarden, die durch die "Maskendeals" von Herrn Spahn verpulvert wurden. "Bund verzichtet auf Klage gegen Scheuer", war da zu lesen. Warum eigentlich?

Weil es einfacher ist, die Bürgergeld-Empfänger, die schwächsten unserer Gesellschaft, als Faulenzer hinzustellen.

Hannelore Weber, Freiburg
Schlagworte: Thorsten Frei, Hannelore Weber, Herrn Spahn
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