Wehrlösung hat einige gravierende Nachteile
Bürgermeister Schuster nannte in der jüngsten öffentlichen Gemeinderatssitzung die Gründe, die zur Entscheidung des Landes für den 90-Meter-Streifen führten.
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NEUENBURG AM RHEIN (mps). Verlegung der Rheintalautobahn, Schließung eines Tiefbrunnens, Eindeichung der Kalibecken auf französischer Seite - welch gravierende Auswirkungen der Bau eines Stauwehres im Restrhein bei Grißheim gehabt hätte, legte Bürgermeister Schuster in der jüngsten Gemeinderatssitzung am Montag dar. Die Wehrlösung zum Hochwasserschutz im Rahmen des "Integrierten Rheinprogramms" sei vom Tisch, berichtete der Rathauschef.
Zu viele schwerwiegende Eingriffe in die Natur, darunter das Naturschutzgebiet "Käfigecken", und Folgen für die angrenzenden Stadtteile Grißheim und Zienken ließen eine erfolgreiche Umsetzung der Wehrlösung als ...