"Weihnachten darf kein hohles Fest sein"
BZ-INTERVIEW mit dem neuen Bezirksjugendpfarrer Michael Wurtz über die Lust nach Weihnachten und Besinnung und die Arbeit mit Jugendlichen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIAMT. Das Weihnachtsfest ist zu dieser Jahreszeit wirklich überall präsent. Im Konsumrausch werden seine religiösen Inhalte leicht übersehen. Wie man junge Menschen trotzdem für die Kirche und ihre Traditionen begeistern kann, darüber hat sich Marco Kupfer mit dem frischgebackenen evangelischen Bezirksjugendpfarrer Michael Wurtz unterhalten.
BZ: Herr Wurtz, Sie möchten Jugendliche für die Kirche begeistern. Reicht es da, über Jesus zu rappen?Michael Wurtz: Nein, das alleine reicht bestimmt nicht. Es ist eine Form in einem ganzen Repertoire von Möglichkeiten. Man kann viele Methoden anwenden, um Jugendliche anzusprechen. Aber wo Sie schon fragen: Ich arbeite mit meinen Schülern auch gerade an einem Rapsong zum Advent.
BZ: Wie vermittelt man heute Weihnachten?
...