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Einkaufstourismus

Weil am Rhein bleibt am Samstag nach der Grenzöffnung vom Chaos verschont

Thomas Loisl MinkKathrin Ganter
  • &

  • So, 21. Juni 2020, 16:03 Uhr
    Weil am Rhein

BZ-Plus Die Stadt am Dreiländereck hatte mit dem Schlimmsten und mit Trubel wie im Advent gerechnet. Aber dann blieb es doch relativ entspannt. Und die meisten hielten sich brav an die Maskenpflicht.

Gut besucht, aber nicht überfüllt: das... ersten Samstag nach der Grenzöffnung.  | Foto: Thomas Loisl Mink
Gut besucht, aber nicht überfüllt: das Rheincenter in Friedlingen am ersten Samstag nach der Grenzöffnung. Foto: Thomas Loisl Mink
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Der befürchtete Ansturm auf Weil am Rhein und seine Geschäfte blieb am ersten Samstag nach der Grenzöffnung aus. Zwar war in Friedlingen und in der Weiler Innenstadt gut was los, jedoch nicht übermäßig viel. Warteschlangen gab es kaum, nicht mal am Zoll, und fast alle Kunden trugen einen Mund-Nasen-Schutz.
In manch kleinem Geschäft ist kaum ein Kunde
Das Endress+Hauser-Parkhaus auf der Schusterinsel weist um 12 Uhr mittags noch 351 freie Stellplätze aus. Vor dem Carhartt-Laden ist ein Zeltdach als Wartebereich aufgebaut, maximal ...

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