Hexental und Batzenberg
Weil viel zuhause gearbeitet wird, steigt der Wasserverbrauch

Weil die Menschen coronabedingt mehr Zeit daheim verbrachten, wurde 2020 in einigen Orten im Hexental und am Batzenberg mehr Wasser verbraucht. Aber nicht überall.
Seit die Corona-Krise Abstand und Kontaktvermeidung erfordert, verbringen die Bürger viel Zeit zuhause. In den heimischen vier Wänden wird gearbeitet, gelernt und studiert – was sonst meist eher andernorts passiert. Bei manch einem mag da der Wasserverbrauch in die Höhe schnellen. Wird dadurch in den Gemeinden im Hexental und am Batzenberg mehr Wasser als bisher gewohnt verbraucht?
Während in den Gemeinden Au, Merzhausen und Wittnau mit Blick auf die vergangenen fünf Jahre immer noch 2017 wegen Hitze und Trockenheit mit dem höchsten Wasserverbrauch auffällt und 2020 keine nennenswerte Veränderungen zeigt, wurde in Sölden im vergangenen Jahr tatsächlich besonders viel Wasser verbraucht. Dies wurde in der ...
Während in den Gemeinden Au, Merzhausen und Wittnau mit Blick auf die vergangenen fünf Jahre immer noch 2017 wegen Hitze und Trockenheit mit dem höchsten Wasserverbrauch auffällt und 2020 keine nennenswerte Veränderungen zeigt, wurde in Sölden im vergangenen Jahr tatsächlich besonders viel Wasser verbraucht. Dies wurde in der ...