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Weimarer Kompromisse

Bernhard Walker
  • Do, 11. April 2002
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Geben und Nehmen: Wie der Bundeskanzler versucht, die Streitpunkte mit Russland zu regeln.

Die Herren verstehen sich. Ob es um Tschetschenien, die Nato oder den Streit über russische Altschulden ging: Bei ihrem Treffen in Weimar haben Wladimir Putin und Gerhard Schröder gezeigt, dass sie pragmatische Regierungschefs sind und in den deutsch-russischen Beziehungen nur ein Gesetz kennen: das der Realpolitik.

Bereits seit dem 11. September gibt der Kanzler mit Blick auf das Kaukasusland relativ unklare Bemerkungen von sich. Und auch dieses Mal vermied es Schröder, seinem Moskauer Gast ...

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