Gletscherschnee rettet den Weltcup in Titisee-Neustadt, anderswo stehen Wettkämpfe auf der Kippe: Der Klimawandel verursacht Planungsunsicherheit bei Wintersport-Organisatoren.
Skispringen im Grünen? Sieht fast so aus. Das Foto entstand bei der Vierschanzentournee in Partenkirchen. Foto: CHRISTOF STACHE (AFP)
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Es hat geschneit. Zartes Weiß liegt auf den Höhen des Schwarzwalds. Aber der Schnee trägt keine Skier. In Hinterzarten schaut das Gras noch durch die hauchdünne Schneedecke. Dabei sollen dort schon in zweieinhalb Wochen die weltbesten Skispringerinnen wieder zu Tal gehen. Am 28. und 29. Januar sind zwei Weltcups geplant im Adler-Skistadion. "Wir haben noch ein bisschen Zeit bis dahin und hoffen, dass genügend Schnee kommt", sagt Bürgermeister Klaus-Michael Tatsch der Badischen Zeitung.
Angesagt ist für die nächsten Tage aber vor allem Regen, und auch die heftigen Ausschläge bei den Temperaturen – vor allem ...
Gletscherschnee rettet den Weltcup in Titisee-Neustadt, anderswo stehen Wettkämpfe auf der Kippe: Der Klimawandel verursacht Planungsunsicherheit bei Wintersport-Organisatoren.
