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"Welch’ Geschenk an die Nachwelt!"

Sylvia-Karina Jahn
  • Sa, 02. April 2016
    Emmendingen

     

BZ-INTERVIEW mit Hans-Jürgen Günther, der über Johannes Fecht, einen vergessenen Autor der Stadtgeschichte, referiert.

Hans-Jürgen Günther ist auch Buchliebh...211; es erschien seinerzeit jährlich.   | Foto: Sylvia-Karina Jahn
Hans-Jürgen Günther ist auch Buchliebhaber: Hier blättert er in Johannes Fechts Buch von 1694, davor liegt ein Buch, das den pfälzischen Erbfolgekrieg aus deutscher Sicht schildert – es erschien seinerzeit jährlich. Foto: Sylvia-Karina Jahn

EMMENDINGEN. Fast 1000 Seiten hat der lutherische Theologe Johannes Fecht über das Emmendinger Religionsgespräch und dessen Folgen geschrieben. Hans-Jürgen Günther referiert zu Fechts 300. Todestag über den Theologen und Historiographen. Sylvia-Karina Jahn sprach mit ihm über den in Vergessenheit geratenen Autor aus Sulzburg.

BZ: Herr Günther, Sie haben sich mit dem Emmendinger Religionsgespräch und dessen Folgen beschäftigt – vor allem mit einer ganz speziellen Folge, nämlich dem Tod des Markgrafen Jacobs III., der auch Fecht beschäftigt hat. Was ist das Besondere an diesem Mann?
Günther: Drei Aspekte möchte ich ...

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