"Welch’ Geschenk an die Nachwelt!"
BZ-INTERVIEW mit Hans-Jürgen Günther, der über Johannes Fecht, einen vergessenen Autor der Stadtgeschichte, referiert.
EMMENDINGEN. Fast 1000 Seiten hat der lutherische Theologe Johannes Fecht über das Emmendinger Religionsgespräch und dessen Folgen geschrieben. Hans-Jürgen Günther referiert zu Fechts 300. Todestag über den Theologen und Historiographen. Sylvia-Karina Jahn sprach mit ihm über den in Vergessenheit geratenen Autor aus Sulzburg.
BZ: Herr Günther, Sie haben sich mit dem Emmendinger Religionsgespräch und dessen Folgen beschäftigt – vor allem mit einer ganz speziellen Folge, nämlich dem Tod des Markgrafen Jacobs III., der auch Fecht beschäftigt hat. Was ist das Besondere an diesem Mann?Günther: Drei Aspekte möchte ich ...