Welch schöne Todsünde

SEL-Chor des städtischen Gymnasiums sang zweimal Rossinis "Petite Messe solennelle".  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

ETTENHEIM. Dass Sünden sich bisweilen dadurch auszeichnen, dass sie besonders angenehm, schön und verlockend sind, weiß der Normalsterbliche. Einer Todsünde, die gleichsam auf direktem Weg in den musikalischen Himmel führt, wendete sich der Schüler-Eltern-Lehrer(SEL)-Chor des Gymnasium zu: Gioacchino Rossinis "Petite Messe solennelle" bezeichneten Kritiker als "die leider letzte Todsünde seines Lebens".

Zu unterhaltend, zu opernhaft, zu weltlich, zu wenig dem ehrwürdigen Text verpflichtet sahen sie Rossinis Spätwerk an. Mit ihrer musikalischen Bewertung mögen sie Recht behalten haben. Warum sich aber Heiterkeit, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel