Titisee-Neustadt
Weltcupchef Häfker: "Wir müssen mit den Wetterlaunen leben"
Neustadts Weltcupchef Joachim Häfker über stürmische Winde in Klingenthal und ein Riesenpaket Schnee, das am Samstag enthüllt wird: Ein BZ-Interview zum Skisprung-Countdown.
Mi, 27. Nov 2013, 0:00 Uhr
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SKISPRINGEN. Die Vorfreude wächst täglich. Sechs Jahre nach dem Doppeltriumph des Polen Adam Malysz kehren die weltbesten Weitenjäger am 14./15. Dezember zu zwei Weltcupspringen auf die Hochfirstschanze zurück. Um die Wettkämpfe zu sichern, haben die Neustädter 10.000 Kubikmeter Maschinenschnee übersommert. Doch Sorgen machen könnte der Wind. Der blies am vergangenen Wochenende beim Weltcup-Auftakt in Klingenthal in Sturmstärke. BZ-Redakteur Johannes Bachmann unterhielt sich mit Neustadts Generalsekretär Joachim Häfker über Wetterkapriolen und die wichtigste Frau an der Hochfirstschanze.
BZ: Klingenthal hat wie Neustadt auf übersommerten Schnee gebaut, um den Weltcup-Auftakt auszutragen. War die Präparierung ein Erfolg?Häfker: Hut ab, die Klingenthaler haben im Vorfeld des Springens gute Arbeit geleistet.
"Eine Schanze überdachen? Wer weiß, was möglich ist, wenn einer richtig viel Geld in die Hand nimmt."
Häfker über Zukunftsvisionen BZ: Schnee ist nicht alles. Heftige Windböen machten die zwei Springen zur Lotterie. Es waren chaotische Wettbewerbe mit jeweils nur einem Durchgang. Haben Sie Mitleid mit den ...