Nach einer weltweiten Cyber-Attacke mit Zehntausenden lahmgelegten Computern hat das BKA die Ermittlungen aufgenommen. Betroffen von dem Angriff war auch der Freiburger Hauptbahnhof.
Seit Freitag sind weltweit Zehntausende von Computern von einer großangelegten Attacke mit Erpressungstrojanern betroffen. Die Schadsoftware verschlüsselt Rechner und fordert Lösegeld, um sie wieder freizugeben. Es ging zunächst um 300 Dollar. Wenn nicht schnell bezahlt wurde, verdoppelte sich die Forderung. Die IT-Sicherheitsfirma Avast entdeckte rund 75.000 betroffene Computer in 99 Ländern, mit einem Schwerpunkt auf Russland, die Ukraine und Taiwan.
Leere Anzeigetafeln, lahmgelegte Ticketautomaten, ausgefallene ...