Wem schaut der Amor ins Gesicht?

Der Gemeinderat Heitersheim debattierte die Ausführung der Amorsäule / Unter anderem ging’s um "Amors Arschkarte"  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
  | Foto: Werner Oscar Höfler
Foto: Werner Oscar Höfler

HEITERSHEIM. Die Historische Gesellschaft schenkt der Stadt Heitersheim zum Jubiläum "200 Jahre Stadtrechte" 2010 eine vier Meter hohe Säule, gekrönt von einem 1,60 Meter großen Amor. Das Präsent hatte der Gemeinderat im Oktober akzeptiert, gleichwohl mit gemischten Gefühlen. Diesmal ging es in der Sitzung um die Ausführung der "Amorsäule", die Planer Werner Oscar Höfler vorstellte. Zieren soll sie den Kreisel vor dem Alten Rathaus.

Ein Kunstwerk soll der Amor nicht werden, sondern die originalgetreue dreidimensionale Nachbildung der 7,5 Zentimeter großen Bronzestatuette, die Archäologen in Heitersheim fanden. Nach dem mehrheitlichen Willen des Gemeinderates wird sie ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel