Weniger schwere Verletzungen
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Schwere Verletzungen von Fahrer und Beifahrer können Unfallforschern zufolge durch den Gurt um 50 bis 70 Prozent reduziert werden, die Gefahr tödlicher Verletzungen um 50 Prozent.
Erfinder des heute verbreiteten Dreipunktgurts war der schwedische Volvo-Ingenieur Nils Ivar Bohlin. Er meldete das Patent dazu 1959 an. Wer heute im Auto nicht angeschnallt ist, riskiert ein Bußgeld von 30 Euro.
Mit der Karosserie ist der Insasse beim Dreipunktgurt an drei Stellen verbunden. Rennfahrer sind mit einem Sechspunktgurt gesichert.
Etwa 300 Fäden werden für den 46 bis 48 Millimeter breiten und 1,2 Millimeter starken Gurt verwoben. Jeder Faden ist aus rund 100 Polyesterfasern, sogenannte Filamente, gesponnen. Jedes davon ist etwa doppelt so dick wie ein menschliches Haar.