Wer Frieden will, muss bereit sein, ihn zu verteidigen

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Bundesweit gingen dieser Tage Schülerinnen und Schüler auf die Straße, um gegen eine mögliche Wehrpflicht zu demonstrieren. Sogar einen freiwilligen Wehrdienst soll es nach deren Willen nicht geben, berichten die Medien. Fast ungläubig las ich die Berichte und dachte sofort an Drohnen, die unsere Flugplätze sowie militärische Gebiete überfliegen. Auch russische Kampfflugzeuge, welche unerlaubt Grenzen anderer Länder überfliegen und von westlichen Maschinen abgedrängt werden müssen, machten mich nachdenklich. Ich möchte nicht behaupten, dass Putin und seine Generäle sich über die deutschen Schülerinnen und Schüler freuen. Und doch würden sie keine vergleichbaren Demonstrationen erlauben. In Anlehnung an die Aussage eines römischen Schriftstellers könnte man sagen: Wenn Du Frieden willst, dann bereite dich vor, dein Land zu verteidigen. Schülerinnen und Schüler in der Ukraine, die unter dem kriegerischen Imperialismus des Diktators Putins leiden, würden die Schülerinnen und Schüler in Deutschland mit Kopfschütteln grüßen. Wilfried Puhlschmidt, Kehl
Schlagworte: Wilfried Puhlschmidt
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