Wer spielt, lernt bis ans Lebensende

Ob nach festen Regeln oder losgelöst davon – Spiel verschafft auch im Alter immer Bewegungsspielraum.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Schiller (um gleich mal klarzustellen, dass es sich hier um einen seriösen Beitrag handelt) behauptete in seinen Briefen zur ästhetischen Erziehung, dass der Mensch erst dann ganz Mensch sei, wenn er spielt. Das "Mensch-ärgere-dich-nicht"-Spiel, bei dem alte Tanten zu Hyänen werden können, wird er kaum gemeint haben. Waren es Glücksspiele, Wettspiele, Funktionsspiele, Rollenspiele, die er im Blick hatte?

Spielen wird definiert als körperliches oder geistiges Tun, das nicht zweckgerichtet im ökonomischen Sinne, sondern lustbetont ist. Und offenbar gehört das Spielbedürfnis zur anthropologischen Grundausstattung.
Erst Anfang des 18. Jahrhunderts kam Interesse für diese scheinbar nutzlose Tätigkeit ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel