Werben für Sonne, Wind und Wasser
In Bonn kümmern sich in der kommenden Woche rund 2000 Konferenz-Delegierte um Erneuerbare Energien.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BONN/FRANKFURT. Was in der kommenden Woche das beherrschende Thema sein wird, ist eigentlich aus einer Enttäuschung geboren: Die Internationale Konferenz für Erneuerbare Energien in Bonn (1. - 4. Juni) soll wettmachen, was beim Weltgipfel für nachhaltige Entwicklung in Johannesburg 2002 nicht gelang. Dort wurden verbindliche Ziele für den Ausbau erneuerbarer Energien nicht vereinbart, das soll jetzt auf Wunsch von Bundeskanzler Schröder nachgeholt werden.
Dabei haben Kanzler, der Umweltminister und die Entwicklungshilfeministerin derzeit einen Verbündeten, den sie sich nicht unbedingt gewünscht haben. Denn das Rekordniveau beim Ölpreis könnte die Ziele der Energie-Konferenz, ungeahnt befördern. "Das ...