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"Wichtig ist, die frische Ware schnell einzufrieren"

Peter Gerigk
  • Sa, 24. Juli 2010
    Rheinfelden

BZ-INTERVIEW mit Albin Oeschger, dem Geschäftsbereichsleiter Frische bei Hieber, über den jüngsten Fund von Keimen in Rindfleisch und das Risiko für Verbraucher.

Albin Oeschger sieht keine Gefahr für den Verbraucher.   | Foto: Vollmar
Albin Oeschger sieht keine Gefahr für den Verbraucher. Foto: Vollmar

RHEINFELDEN. Verdorbenes Rindfleisch ist illegal auf den Markt gelangt. Den Keim Clostridium estertheticum unterscheidet etwas von vielen anderen: Er wächst ohne Sauerstoff und bei Kälte und ist mit herkömmlichen Lebensmitteluntersuchungen nicht nachweisbar, obwohl er die Verpackung aufbläht und das Fleisch übel riechen lässt. Es ist nicht zum Verzehr geeignet, aber laut Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) ist eine Gesundheitsgefahr unwahrscheinlich. Peter Gerigk fragte Albin Oeschger, Geschäftsbereichsleiter Frische bei Hieber, nach dem Keim.

BZ: Herr Oeschger, Mikrobiologe Manfred Gareis vom Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel in Kulmbach sagte dem SWR-Wissenschaftsmagazin Odysso, man solle den Keim nicht unterschätzen, da viele Clostridien-Arten ...

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