Reise

Wie der Klimawandel die Existenz von Urlaubszielen bedroht

Verschneite Berge, kühle Wälder, bunte Korallen: Touristen wollen im Urlaub die perfekte Idylle erleben – und befeuern doch selbst mit ihrem Reiseverhalten deren Zerstörung.  

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Badeurlaub mit Schattenseiten:  Brauna... vermiesen  den  Strandtag in Mexiko.   | Foto: Lizzeth Phylomeno (dpa)
Badeurlaub mit Schattenseiten: Braunalgen vermiesen den Strandtag in Mexiko. Foto: Lizzeth Phylomeno (dpa)
Sich die Schönheit der Welt anzuschauen, ist eines der wichtigsten Motive für das Reisen. Der Klimawandel jedoch bedroht beliebte Urlaubsziele, schon heute und noch mehr in Zukunft. Die weltweite Veränderung des Klimas stellt ein Risiko für den Tourismus dar, warnt die Welttourismusorganisation (UNTWO).
Mit dem Fortschreiten der globalen Erwärmung nimmt nach Ansicht von Forschern die Häufigkeit von Extremwetterereignissen zu. Diese bedrohen nicht nur die Lebensgrundlage vieler Menschen, auch Urlauber können auf Überschwemmungen und Waldbrände gut verzichten.
Extremes Wetter: Waldbrände, Stürme, Überschwemmungen
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