Wie der ländliche Raum für junge Erwachsene attraktiver werden soll
In ländlichen Regionen fehlt es an attraktiven Wohnformen für junge Menschen zwischen 18 und 35 Jahren. Das Projekt "Junges Wohnen" will das ändern – zum Beispiel in Herbolzheim.
Alternative Wohnformen wie WGs sollen junge Menschen im ländlichen Raum halten – einen Fachkräftemangel gibt es schließlich auch dort (Symbolbild). Foto: Jens Kalaene
Landflucht hat viele Gründe. Einer davon hat in der Diskussion bislang kaum eine Rolle gespielt: In ländlichen Regionen fehlt es an attraktiven Wohnformen für junge Menschen zwischen 18 und 35 Jahren. Das vom Land geförderte Modellprojekt "Junges Wohnen" will das ändern und sich die zahlreichen leerstehenden alten Gebäude zu Nutze ...