Wie der SC Freiburg von Künstlicher Intelligenz profitieren könnte
Im Sport wird zunehmend mit Künstlicher Intelligenz gearbeitet. Bundesligavereine können sie für Gegneranalyse und Kaderplanung nutzen. Wie das geht, erklären wir am Beispiel von SC-Spieler Lucas Höler.
Die Bundesliga ist so etwas wie eine Datenmaschine. Jedes Spiel wird mit mindestens 20 Kameras aus zig Winkeln aufgezeichnet. Tore, Ballbesitz, Torschüsse, Zweikämpfe, gespielte Pässe – all diese sogenannten Eventdaten sind für TV-Zuschauer schon während des Spiels sichtbar. Sie sind aber nur die Spitze des Daten-Eisbergs. Wichtiger sind die sogenannten Positionsdaten, sagt Daniel Memmert von der Deutschen Sporthochschule in Köln. Er ist Trainingswissenschaftler, Sportinformatiker und spezialisiert auf Datenauswertung im Profifußball.
Im Bundesligaalltag ist KI selten im Einsatz – doch es wird mehr
"Positionsdaten sind Trackingdaten, die alle Positionen der ...