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Altersvorsorge

Wie die Renten langfristig finanzierbar bleiben können

Barbara Schmidt
  • Sa, 02. Juli 2022, 16:45 Uhr
    Wirtschaft

BZ-Plus Der demografische Wandel trifft zunehmend die gesetzliche Rentenversicherung. Wie kann sie weiter finanziert werden? "Es gibt verschiedene Stellschrauben", sagt die Präsidentin der Deutschen Rentenversicherung.

Gute Nachricht: Zum 1. Juli steigen die Renten um mehr als fünf Prozent.  | Foto: PhotographyByMK
Gute Nachricht: Zum 1. Juli steigen die Renten um mehr als fünf Prozent. Foto: PhotographyByMK
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Der demografische Wandel beschert der gesetzlichen Rentenversicherung in Deutschland langfristig ein Finanzierungsproblem. Künftig Beamte in das System einzubeziehen, sei nicht die Lösung, sagt Gundula Roßbach. Die Präsidentin der Deutschen Rentenversicherung Bund (DRV) äußert sich im Gespräch mit Barbara Schmidt auch mit Blick auf ein höheres Renteneintrittsalter skeptisch.
BZ: Seit 65 Jahren hat Deutschland eine umlagefinanzierte Rentenversicherung. Das heißt, die Beiträge der Erwerbstätigen werden direkt an die Rentner ausgezahlt. Wie steht die Rentenversicherung aktuell da?
Roßbach: Wir sind sehr stabil durch die ...

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