Die Revolution bleibt aus bei der künftigen Verteilung von 4,4 Milliarden an Fernsehgeldern im deutschen Profifußball. Der Reformwillen wird nur in Nuancen sichtbar, erste Fanvertreter sind enttäuscht.
Als Geschäftsführer Christian Seifert mit seinen stellvertretenden Sprechern des Präsidiums der Deutschen Fußball-Liga (DFL) erschien, um die künftige Verteilung der insgesamt 4,4 Milliarden Euro an Fernsehgeldern vorzustellen, lagen sieben anstrengende Arbeitssitzungen hinter ihm. Teilweise seien ...