Pharma-Skandal
Wie es zum fatalen Medikamententest von Rennes kam
Nur scheibchenweise erfährt die Öffentlichkeit, wie es zu dem fatalen Medikamententest von Rennes kommen konnte.
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PARIS (dpa). Tröpfchenweise legen die französischen Behörden neue Informationen über den fatalen Pharmatest von Rennes vor. Bei der Studie an Probanden mit dem Wirkstoff BIA 10-2474 erlitt eine Versuchsperson im Januar schwere Hirnschäden und starb, vier weitere Probanden hatten Beschwerden und mussten klinisch versorgt werden. Seitdem wartet die Pharma-Szene auf Antworten.
Die BetroffenenDie Suche nach der Ursache
Versäumnisse
Zudem habe das Labor die anderen Versuchsteilnehmer nicht über den Vorfall informiert und die Behörden erst spät in Kenntnis gesetzt. Biotrial-Chef Peaucelle sagte der Zeit, die Situation des Probanden sei anfangs nicht alarmierend gewesen. ...