Pharma-Skandal

Wie es zum fatalen Medikamententest von Rennes kam

Nur scheibchenweise erfährt die Öffentlichkeit, wie es zu dem fatalen Medikamententest von Rennes kommen konnte.  

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Stephane Schubhan, eines der Opfer des...et bis heute unter den Nachwirkungen.   | Foto: AFP
Stephane Schubhan, eines der Opfer des Tests, mit dem Untersuchungsbericht der Polizei. Er leidet bis heute unter den Nachwirkungen. Foto: AFP

PARIS (dpa). Tröpfchenweise legen die französischen Behörden neue Informationen über den fatalen Pharmatest von Rennes vor. Bei der Studie an Probanden mit dem Wirkstoff BIA 10-2474 erlitt eine Versuchsperson im Januar schwere Hirnschäden und starb, vier weitere Probanden hatten Beschwerden und mussten klinisch versorgt werden. Seitdem wartet die Pharma-Szene auf Antworten.

Die Betroffenen
Die Suche nach der Ursache
Versäumnisse
Zudem habe das Labor die anderen Versuchsteilnehmer nicht über den Vorfall informiert und die Behörden erst spät in Kenntnis gesetzt. Biotrial-Chef Peaucelle sagte der Zeit, die Situation des Probanden sei anfangs nicht alarmierend gewesen. ...

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