Nahostkonflikt

Wie Freiburgs Partnerstadt Tel Aviv von der Party-Metropole zur Geisterstadt wurde

BZ-Plus Der Krieg lässt Tel Aviv stillstehen. Viele Geschäfte sind geschlossen, öffentliche Plätze verwaist. Kurz vor der Hauptsaison bleiben ausländische Touristen der einstigen Party-Metropole fern.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Rauch steigt nach einem iranischen Raketenangriff in Tel Aviv auf.  | Foto: Leo Correa (dpa)
Rauch steigt nach einem iranischen Raketenangriff in Tel Aviv auf. Foto: Leo Correa (dpa)

Tel Aviv galt als Party-Hochburg des Nahen Ostens, das Lifestyle-Magazin "Time Out" beschrieb die Millionenmetropole am Mittelmeer im Jahr 2017 so: "Tel Aviv ist nicht umsonst als ‚die Stadt, die niemals schläft‘ bekannt." Tatsächlich ist derzeit an Schlaf kaum zu denken – aber nicht wegen des Nachtlebens, das "Time Out" in dem Artikel feierte, sondern wegen des wiederkehrenden Luftalarms. Am vergangenen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Ex-Generalmajor Giora Eiland

Weitere Artikel