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Saisonvorschau

Wie ist die Lage bei den 16 Bezirksligisten vor dem Auftakt?

Matthias Konzok
  • &

  • Di, 13. August 2019, 20:37 Uhr
    Bezirksliga Hochrhein

Am Wochenende startet die Bezirksliga Hochrhein in die Saison 2019/20. Wie haben sich die Clubs verstärkt? Vor welchen Herausforderungen stehen die Fußballteams? Die Lage vor dem Auftakt.

Nur nicht unterbuttern lassen: Der SV ...ten) hat einen Jahresplan erarbeitet.   | Foto: Gerd Gruendl
Nur nicht unterbuttern lassen: Der SV Herten (mit Massimiliano Di Feo, rechts, gegen Patrick Furlani, Jestetten) hat einen Jahresplan erarbeitet. Foto: Gerd Gruendl
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SV Buch
In die Kategorie Lieblingsgegner schafft es der SV Buch wohl bei keinem Konkurrenten. Was eine Auszeichnung ist für die Bucher Fußballer, die sich mit außergewöhnlicher Mentalität und mannschaftlicher Geschlossenheit zu einer festen Größe in der Bezirksliga etabliert haben. Auch das Verdienst von Trainer Michael Hägele, der in seine vierte Amtszeit beim SVB geht.
Nach den Vorjahresplatzierungen neun und sieben steigt aber auch die Erwartungshaltung im Albbrucker Ortsteil. "Da muss ich immer etwas auf die Bremse treten", sagt Hägele schmunzelnd. Wobei die personelle Entwicklung die Zuversicht stärkt. "In den Jahren zuvor stellte sich die Elf praktisch von alleine auf", erklärt Hägele, heuer aber "sehe ich uns deutlich breiter aufgestellt", der größere Kader soll den Konkurrenzkampf erhöhen. Zwar beendeten zwei Routiniers (Marcel Amann, Michael Leber) ihre Laufbahn, doch stehen dem fünf vornehmlich junge, hoffnungsvolle Zugänge gegenüber.
"In der Vorbereitung hat alles gut gepasst", resümiert Hägele. In der Liga jedoch "haben wir ein Hammerauftaktprogramm. Mit dem TuS Efringen-Kirchen und dem FC Zell bekommen wir es gleich mit zwei Spitzenteams zu tun". In den Vorjahren misslang der Start, der SVB fiel auf den vorletzten Platz (sechster Spieltag/2017) respektive letzten Rang (9./2018). Am Ende aber blieb Buch dem Abstiegskampf fern. Vielleicht wäre ein Fehlstart also sogar ein gutes Omen.
TuS Efringen-Kirchen
Manchmal macht man sich den größten Stress ja selbst. Dennis Weiß aber kann sich derzeit relativ entspannt zurücklehnen. "Wir genießen die Ruhe im Verein", sagt der Efringer Trainer. "Manchmal ist es vielleicht sogar zu ruhig." Der TuS versprüht eine angenehme Bodenhaftung, bei einer kleinen Niederlagenserie "wird nicht gleich alles in Frage gestellt", bei einem Siegeslauf wiederum "fängt auch niemand an zu spinnen".
Sportlich indes könnte Efringen heuer abheben. Der Kader blieb zusammen, mit Kevin und Patrick ...

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