Schwarze Konten
Wie korrupt ist Spaniens Königshaus?
Heimlich aufgenommene Telefonmitschnitte belasten den ehemaligen Monarchen Juan Carlos schwer. Es geht um schwarze Konten mit viel Geld in Steuerparadiesen.
Mi, 18. Jul 2018, 17:00 Uhr
Panorama
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Das Vermögen des ehemaligen spanischen Königs, Juan Carlos I., sorgt für Schlagzeilen. Der Ex-Monarch und Vater des derzeitigen Staatschefs König Felipe VI. soll riesige Geldbeträge in Steuerparadiesen versteckt halten. Ein Cousin und die deutsch-dänische Unternehmerin Corinna zu Sayn-Wittgenstein sollen dabei als Strohmänner gedient haben.
Seit der Veröffentlichung der beiden, dem rechten Spektrum zuzuordnenden Online-Portale Okdiario und El Español ist Juan Carlos I., mittlerweile 80 Jahre alt, in Not. Es geht um Mitschnitte eines Gesprächs, das Sayn-Wittgenstein im Jahr 2015 in London mit dem ehemaligen Chef des spanischen Telekommunikationsriesen Telefónica, ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
