Die Zahl der Elektrofahrzeuge wird rapide steigen. Noch ist der Lithium-Ionen-Akku dabei Standard. Mehrere Hersteller investieren aber bereits in die Entwicklung einer Feststoffbatterie.
Rasant Richtung Zukunft: der Elektro-Rennwagen wagen I. D. R Pikes Peak von VW Foto: Larry Chen [email protected]
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Dieselskandal, drohende Fahrverbote, Kaufprämien und Steuervorteile haben die Deutschen zwar elektrisiert, aber so richtig gefunkt hat es noch nicht mit der E-Mobilität. Knapp 54 000 reine Batteriefahrzeuge waren laut Kraftfahrtbundesamt Anfang 2018 unterwegs, neu zugelassen wurden von Januar bis Dezember rund 36 000. Beachtliche Wachstumsraten also, die Bilanz bleibt bei insgesamt 43,8 Millionen Pkw jedoch kläglich. Die Bundesregierung musste ihr Ziel von einer Million Stromern um zwei Jahre auf 2022 verschieben.
Ladestationen müssen zusammengesucht werden
Woran hängt es? An den Kosten wahrscheinlich eher nicht. Laut ADAC schneiden Stromer oft günstiger ab als vergleichbare Verbrenner, was nicht zuletzt an den geringeren Betriebs- und Wartungskosten liegt. Doch ...
Die Zahl der Elektrofahrzeuge wird rapide steigen. Noch ist der Lithium-Ionen-Akku dabei Standard. Mehrere Hersteller investieren aber bereits in die Entwicklung einer Feststoffbatterie.
