Das Angebot an Bauplätzen ist nicht gerade klein, aber die Nachfrage ist riesig. Und so müssen sich die Kommunen etwas überlegen, um sie gut zu verteilen – und um sich gegen Klagen zu wappnen.
Kommen in der Region neue Wohngrundstücke auf den Markt, so ist die Nachfrage regelmäßig größer als das Angebot. Dass Bewerber möglichst sinnvoll zum Zug kommen und Wohnimmobilien auch nicht zu Spekulationsobjekten werden, ist ein kniffliges Unterfangen, dem sich aber viele Gemeinden im Markgräflerland mit einigem Aufwand widmen. Vier Beispiele aus der Region.
Wie Schliengen Grundstücke vergibt
Die ...