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Modell des Ifo-Instituts

Wie sich Arbeiten auch für Hartz-Empfänger lohnen soll

Hannes Koch
  • Di, 19. Februar 2019, 10:51 Uhr
    Wirtschaft

Wer Hartz-IV erhält 30 Stunden pro Woche arbeitet zum Mindestlohn hat keinen Vorteil. Seine Sozialleistungen sinken. Einige stehen sogar noch schlechter da. Das Münchner Ifo-Institut will das ändern.

Der Hinzuverdienst soll steigen.  | Foto: dpa
Der Hinzuverdienst soll steigen. Foto: dpa
Wer heutzutage Hartz-Leistungen erhält und gleichzeitig eigenes Einkommen erwirtschaftet, steht finanziell manchmal schlechter da als ohne Job. Diesen Widersinn will das Münchner Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung beseitigen. Das Institut stellte am ...

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