160 Tonnen Hilfsgüter sind aus dem Hochschwarzwald in die Ukraine gegangen, mehr als 100.000 Euro Spenden dafür eingesetzt worden. Initiator ist der Eisenbacher Jürgen Braun.
Jürgen Braun in einem der Busse an die polnisch-ukrainische Grenze Foto: privat
374 Menschen sind aus dem Krieg in den Hochschwarzwald und auf die Baar gelangt. Das alles ist die Bilanz von Jürgen Braun, der seine früh nach dem russischen Angriff begonnene Hilfsaktion fortführen wird, jedoch voraussichtlich nicht mehr in dem Umfang wie bisher.
Dem 56-Jährigen mangelt es nicht an Beschäftigung. Der gebürtige Eisenbacher betreibt als Steuerberater eine Kanzlei in Neustadt; er wohnt in Bräunlingen. In seinem Hobby Gewichtheben ...