Wie sich die Partnerschaft mit Santeramo entwickelt hat
25 Jahre Verschwisterung: Zum Jubiläum bekommt die Stadt aus Apulien Besuch aus Säckingen
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BAD SÄCKINGEN. Fast auf den Tag genau vor 25 Jahren wurde die Städtepartnerschaft zwischen Bad Säckingen und Santeramo begründet. Eine Delegation der Trompeterstadt reist zum Jubiläum heute, Montag., nach Italien ab. Seit 1985 sind gegenseitige Besuche von offiziellen Delegationen, Schülern und Künstlern zur Selbstverständlichkeit geworden. Wie kam es zur Partnerschaft mit einer Stadt aus Apulien, das trotz seiner langen Geschichte und der altbekannten Italiensehnsucht der Deutschen abseits der touristischen Hauptrouten liegt?
Nach dem Zweiten Weltkrieg wanderten viele Menschen aus Süditalien wegen der dort herrschenden Arbeitslosigkeit in die Industrieländer Mittel- und Nordeuropas aus. Darunter war auch Angelo Santoro, ein in Grenzach-Wyhlen lebender Chemiefacharbeiter aus Santeramo, der vor gut 30 Jahren die Idee hatte, den kulturellen Austausch der Städte in die Wege zu leiten. Der damalige städtische ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
