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Darknet

Wie sich Kriminelle und Dissidenten vor Überwachung schützen

Sebastian Kaiser
  • Mi, 02. April 2014, 13:37 Uhr
    Computer & Medien

     

Es existiert noch, das freie und anonyme Internet – mit all seinen Licht- und Schattenseiten. Im Darknet wird mit Drogen und Waffen gehandelt. Es ist aber auch ein Rückzugsort für Netzaktivisten, Journalisten und Oppositionelle.

Drogenangebote auf der Darknet-Seite Silkroad.  | Foto: Sebastian Kaiser
Drogenangebote auf der Darknet-Seite Silkroad. Foto: Sebastian Kaiser
In Zeiten des NSA-Skandals fragen sich viele Internet-Nutzer, wie man der Überwachung im Netz entgehen kann. Das Darknet ist eine der letzten Festungen, in denen noch anonym gesurft werden kann. Es ist eine Art Internet hinter dem Internet – nur um ein Vielfaches größer. Ein Umschlagplatz für Drogen, Waffen und Pornographie – aber auch eine Zufluchtsstätte für Menschenrechtsaktivisten, Journalisten und Oppositionelle, die in ihren ...

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