Wie Südbadens Konzertveranstalter auf dem Reeperbahnfestival netzwerken
Das Reeperbahnfestival Hamburg ist zum wichtigen Treffen der Musikwirtschaft geworden – und damit auch für Südbadens Konzertveranstalter zum Pflichttermin.
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Klappern gehört zum Geschäft. Gerade in einer offiziellen Rede eines Branchenmeetings wie dem Reeperbahnfestival Hamburg. Sie soll dem geladenen Publikum schmeicheln, um dessen Metier es gerade geht. Und den Vertretern von Politik, Verwaltung und Wirtschaftsförderung versichern, aufs richtige Pferd gesetzt zu haben. Und so hat Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher vor ein paar Tagen einen unbescheidenen Vergleich formuliert. In seiner kurzen, in sehr eckigem Englisch vorgetragenen Eröffnungsansprache hob er das Reeperbahnfestival auf eine Stufe mit der Berlinale und der Buchmesse in Frankfurt.
Die Zahlen
Allein: Der Mann hat Recht. Schon die nackten Zahlen rechtfertigen es, das Treffen der Musikwirtschaft, ...