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Hochschwarzwald

Wie Tierschützer mit Kastrierungen verwilderten Katzen auf Schwarzwaldhöfen helfen

Louisa Krieg
  • Di, 13. Februar 2024, 11:00 Uhr
    St. Peter

BZ-Abo Verwilderte Katzen gehören zum Bild vieler Schwarzwaldhöfe. Oft vermehren sie sich unkontrolliert und sind krank. Das Musella-Institut Freiburg will das verhindern – zehn bis 15 Katzen kastrieren die Tierschützer wöchentlich.

Oft vermehren  sich die Katzen  unkontrolliert und sind krank.  | Foto: Louisa Krieg
Oft vermehren sich die Katzen unkontrolliert und sind krank. Foto: Louisa Krieg
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In St. Peter bricht langsam die Dämmerung an. Immer dunkler wird es auf dem schmalen Weg in Richtung eines abgelegenen Hofes – Einsatzbeginn für Johannes Linnemann und Michael Dalhoff vom Musella-Institut Freiburg. Die beiden haben sich dem Tier- und Artenschutz im ländlichen Raum verschrieben. Im Rahmen des Projekts "Schwarzwaldhof" haben sie seit 2017 knapp 1600 herrenlose Katzen und Kater kastriert und sie – falls notwendig – medizinisch versorgt. Trotzdem geht dem Team die Arbeit nicht aus. Katzenkolonien auf Höfen vermehren sich zum Teil unkontrolliert. Die Folge: Viele der Tiere ...

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